Moderner Wärmeschutz für Herford und die Region
Es entfallen circa 40% des Energieverbrauchs und ca. 30% der CO2-Emissionen in Deutschland auf Gebäude. Hier kann also enorm viel Energie eingespart werden. Die so genannte "Energieeinsparverordnung" (EnEV) der Bundesregierung legt fest, wie viel Energie Neubauten verbrauchen dürfen. Deutschlandweit wurden ca. 60% der Wohngebäude vor 1979 erbaut und liegen damit oft weit über den vorgegebenen Richtwerten. Das Nachrüsten lohnt sich immer, denn Sie sparen Energiekosten und können derzeit auch noch von attraktiven Förderprogrammen profitieren. Die Firma Schnee berät Sie gerne zum Thema Wärmeschutz und zeigt Ihnen, wie Sie mit den richtigen Bau- und Sanierungsmaßnahmen die Energieeffizienz Ihres Hauses erhöhen. Sprechen Sie uns auch an, wenn es um die Beantragung von Fördergeldern geht.
Laut Untersuchungen der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. entweichen circa 25% der Wärme über das Fenster. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Hauseigentümer für einen Fenster-Tausch. Außerdem werden Produkte wie hochwärmegedämmte Fenster oder sogar Fenster, die dem Passivhausstandard entsprechen, bevorzugt. Der Einbau neuer Fenster belegt daher den 2. Platz der Rangliste energetischer Sanierungsmaßnahmen.
Fördergelder vom Bund, Land und der KfW-Bank
Bei einer sogenannten energieeffizienten Sanierung werden die Erneuerung von Fenstern und Außentüren und die Planung und Baubegleitung durch Experten durch Bund, Länder und die KfW gefördert. Außerdem wird der Neubau oder der Ersterwerb eines Effizienzhauses staatlich gefördert.
Wir beraten Sie gerne!
In der Energieeinsparverordnung 2009 ist das sogenannte "Effizienzhaus" definiert. Danach darf bei einem solchen Haus der maximale Jahresprimärenergiebedarf nicht über 100 kWh/m2 betragen. Ein Haus mit genau diesem Energiebedarf - also 100 kWh/m2 - entspricht dann der KfW-Förderstufe „Effizienzhaus 100“. Benötigt ein Haus stattdessen nur 85% dieser Energie, wird es als „Effizienzhaus 85“ eingestuft. Bei einer Altbausanierung fördert die KfW alle Effizienzhäuser. Handelt es sich um einen Neubau, werden nur die Standards 55, 40 und 40 Plus gefördert. Grundsätzlich gilt: Je niedriger die Zahl, desto höher ist die Förderung.
Passivhaus - Was ist das eigentlich genau?
Laut Definition besagt der Begriff "Passivhaus", dass ein Haus fast ohne aktive Beheizung auskommt. Die Auszeichnung "Passivhausstandard" erhält ein Haus dann, wenn 90% des Heizwärmebedarfs durch passive Beheizung eingespart werden können.
Die passiv gewonnene Energie darf nicht wieder über die Gebäudehülle entweichen.
Dafür sorgen passivhaustaugliche Fenster und Türen von der Schnee GmbH & Co. KG.
Passivhäuser werden durch verschiedene Programme und Finanzierungsmöglichkeiten von Bund, Ländern und der KfW-Bank gefördert.
Die gesetzliche Anforderung an die Wärmedämmung von Passivhäusern beträgt Uw ≤ 0.8 W / m2 K.